Die Wettervorhersage für heute hatte mies ausgesehen. Ein Regengebiet zog jedoch haarscharf vorbei, so daß wir frühmorgens zu unserer letzten Etappe starten konnten. Auf einem zauberhaften schmalen Pfad begleiteten wir die Wehra, sowie eines ihrer Nebenflüsse. Bye, bye Scharzwald, schön wars.
Wir nähern uns der Wehra-Schlucht auf bequemen Waldwegen |
Hoch über der Wehra führt uns ein schmaler Pfad |
200 m tiefer hören wir das Brausen der Wehra |
Dies ist unsere längste Etappe. Da brauchtes ein kräftiges Vesper. |
Zahlreiche kleine Bächlein verstärken die Wehra |
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